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   VerfGH Sachsen, 21.10.2022 - 15-IV-21   

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VerfGH Sachsen, 21.10.2022 - 15-IV-21 (https://dejure.org/2022,30554)
VerfGH Sachsen, Entscheidung vom 21.10.2022 - 15-IV-21 (https://dejure.org/2022,30554)
VerfGH Sachsen, Entscheidung vom 21. Oktober 2022 - 15-IV-21 (https://dejure.org/2022,30554)
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Wird zitiert von ... (33)Neu Zitiert selbst (33)

  • BVerfG, 19.11.2019 - 2 BvL 22/14

    Regelungen zur steuerlichen Behandlung von Erstausbildungskosten verfassungsgemäß

    Auszug aus VerfGH Sachsen, 21.10.2022 - 15-IV-21
    Differenzierungen bedürfen jedoch stets der Rechtfertigung durch Sachgründe, die dem Ziel und dem Ausmaß der Ungleichbehandlung angemessen sind (SächsVerfGH, Beschluss vom 28. August 2015 - Vf. 57-IV-15; Urteil vom 21. Juni 2012 - Vf. 77-II-11; vgl. BVerfG, Beschluss vom 19. November 2019, BVerfGE 152, 274 [312 Rn. 96]; Beschluss vom 15. Dezember 2015, BVerfGE 141, 1 [38 Rn. 93]; Beschluss vom 21. Juni 2011, BVerfGE 129, 49 [68]).

    Hinsichtlich der verfassungsrechtlichen Anforderungen an den die Ungleichbehandlung tragenden Sachgrund ergeben sich aus dem allgemeinen Gleichheitssatz je nach Regelungsgegenstand und Differenzierungsmerkmalen unterschiedliche Grenzen für den Gesetzgeber, die von gelockerten auf das Willkürverbot beschränkten Bindungen bis hin zu strengen Verhältnismäßigkeitserfordernissen reichen können (SächsVerfGH, Beschluss vom 20. November 2008 - Vf. 63-IV-08; Beschluss vom 16. Oktober 2008 - Vf. 92-IV-08; vgl. BVerfG, Beschluss vom 19. November 2019, BVerfGE 152, 274 [312 Rn. 96]; Urteil vom 17. Dezember 2014, BVerfGE 138, 136 [180 Rn. 122]; Urteil vom 20. April 2004, BVerfGE 110, 274 [291]).

  • BVerfG, 10.04.2018 - 1 BvL 11/14

    Vorschriften zur Einheitsbewertung für die Bemessung der Grundsteuer

    Auszug aus VerfGH Sachsen, 21.10.2022 - 15-IV-21
    Dabei gilt ein stufenloser, am Grundsatz der Verhältnismäßigkeit orientierter verfassungsrechtlicher Prüfungsmaßstab, dessen Inhalt und Grenzen sich nicht abstrakt, sondern nur nach den jeweils betroffenen unterschiedlichen Sach- und Regelungsbereichen bestimmen lassen (vgl. BVerfG, Urteil vom 10. April 2018, BVerfGE 148, 147 [183 f. Rn. 94]; Beschluss vom 23. Juni 2015, BVerfGE 139, 285 [309 Rn. 70]; Beschluss vom 18. Juli 2012, BVerfGE 132, 179 [188 Rn. 30]).

    BVerfGE 148, 147 [184 Rn. 95]; Beschluss vom 23. Juni 2015, BVerfGE 139, 285 [309 Rn. 70 f.]).

  • BVerfG, 17.12.2014 - 1 BvL 21/12

    Erbschaftsteuer

    Auszug aus VerfGH Sachsen, 21.10.2022 - 15-IV-21
    Hinsichtlich der verfassungsrechtlichen Anforderungen an den die Ungleichbehandlung tragenden Sachgrund ergeben sich aus dem allgemeinen Gleichheitssatz je nach Regelungsgegenstand und Differenzierungsmerkmalen unterschiedliche Grenzen für den Gesetzgeber, die von gelockerten auf das Willkürverbot beschränkten Bindungen bis hin zu strengen Verhältnismäßigkeitserfordernissen reichen können (SächsVerfGH, Beschluss vom 20. November 2008 - Vf. 63-IV-08; Beschluss vom 16. Oktober 2008 - Vf. 92-IV-08; vgl. BVerfG, Beschluss vom 19. November 2019, BVerfGE 152, 274 [312 Rn. 96]; Urteil vom 17. Dezember 2014, BVerfGE 138, 136 [180 Rn. 122]; Urteil vom 20. April 2004, BVerfGE 110, 274 [291]).

    Eine strengere Bindung des Gesetzgebers kann sich aus den jeweils betroffenen Freiheitsrechten ergeben (SächsVerfGH, Beschluss vom 20. November 2008 - Vf. 63-IV-08; Beschluss vom 16. Oktober 2008 - Vf. 92-IV-08; vgl. BVerfG, Urteil vom 17. Dezember 2014, BVerfGE 138, 136 [180 Rn. 122]; Beschluss vom 21. Juni 2011, BVerfGE 129, 49 [69]).

  • BVerfG, 26.03.2019 - 1 BvR 673/17

    Vollständiger Ausschluss der Stiefkindadoption in nichtehelichen Familien

    Auszug aus VerfGH Sachsen, 21.10.2022 - 15-IV-21
    Bei der Ordnung von Massenerscheinungen muss der Gesetzgeber nicht unter allen Umständen um alle denkbaren Einzelfälle besorgt sein, sondern ist berechtigt, generalisierende, typisierende und pauschalierende Regelungen zu verwenden, ohne allein wegen der damit verbundenen Härten gegen den allgemeinen Gleichheitssatz zu verstoßen (vgl. BVerfG, Beschluss vom 26. März 2019, BVerfGE 151, 101 [145 Rn. 113 ff.]).

    Wesentlich ist ferner, ob die Härten nur unter Schwierigkeiten vermeidbar wären; hierfür sind auch praktische Erfordernisse der Verwaltung von Gewicht (vgl. BVerfG, Beschluss vom 26. März 2019, BVerfGE 151, 101 [145 Rn. 118]; Beschluss vom 29. März 2017, BVerfGE 145, 106 [146 f. Rn. 108]; Beschluss vom 8. Oktober 1991, BVerfGE 84, 348 [359 f.]).

  • BVerfG, 23.06.2015 - 1 BvL 13/11

    Ersatzbemessungsgrundlage im Grunderwerbsteuerrecht verfassungswidrig

    Auszug aus VerfGH Sachsen, 21.10.2022 - 15-IV-21
    Dabei gilt ein stufenloser, am Grundsatz der Verhältnismäßigkeit orientierter verfassungsrechtlicher Prüfungsmaßstab, dessen Inhalt und Grenzen sich nicht abstrakt, sondern nur nach den jeweils betroffenen unterschiedlichen Sach- und Regelungsbereichen bestimmen lassen (vgl. BVerfG, Urteil vom 10. April 2018, BVerfGE 148, 147 [183 f. Rn. 94]; Beschluss vom 23. Juni 2015, BVerfGE 139, 285 [309 Rn. 70]; Beschluss vom 18. Juli 2012, BVerfGE 132, 179 [188 Rn. 30]).

    BVerfGE 148, 147 [184 Rn. 95]; Beschluss vom 23. Juni 2015, BVerfGE 139, 285 [309 Rn. 70 f.]).

  • BVerfG, 21.06.2011 - 1 BvR 2035/07

    Mediziner-BAföG

    Auszug aus VerfGH Sachsen, 21.10.2022 - 15-IV-21
    Differenzierungen bedürfen jedoch stets der Rechtfertigung durch Sachgründe, die dem Ziel und dem Ausmaß der Ungleichbehandlung angemessen sind (SächsVerfGH, Beschluss vom 28. August 2015 - Vf. 57-IV-15; Urteil vom 21. Juni 2012 - Vf. 77-II-11; vgl. BVerfG, Beschluss vom 19. November 2019, BVerfGE 152, 274 [312 Rn. 96]; Beschluss vom 15. Dezember 2015, BVerfGE 141, 1 [38 Rn. 93]; Beschluss vom 21. Juni 2011, BVerfGE 129, 49 [68]).

    Eine strengere Bindung des Gesetzgebers kann sich aus den jeweils betroffenen Freiheitsrechten ergeben (SächsVerfGH, Beschluss vom 20. November 2008 - Vf. 63-IV-08; Beschluss vom 16. Oktober 2008 - Vf. 92-IV-08; vgl. BVerfG, Urteil vom 17. Dezember 2014, BVerfGE 138, 136 [180 Rn. 122]; Beschluss vom 21. Juni 2011, BVerfGE 129, 49 [69]).

  • BVerfG, 14.05.2021 - 2 BvR 1336/20

    DNA-Identitätsfeststellung (Entnahme von Körperzellen zur molekulargenetischen

    Auszug aus VerfGH Sachsen, 21.10.2022 - 15-IV-21
    Richtet sich die Verfassungsbeschwerde gegen gerichtliche Entscheidungen, erfordert die substantiierte Darlegung einer Grundrechtsverletzung die ins Einzelne gehende argumentative Auseinandersetzung mit den Gründen der angegriffenen Entscheidungen (vgl. BVerfG, Beschluss vom 14. Mai 2021 - 2 BvR 1336/20 - juris Rn. 10; Beschluss vom 4. Juli 2018 - 2 BvR 1207/18 - juris Rn. 16; Beschluss vom 7. November 2015, BVerfGE 140, 229 [232 Rn. 9]).

    Liegt zu den mit der Verfassungsbeschwerde aufgeworfenen Verfassungsfragen verfassungsgerichtliche Rechtsprechung vor, ist der behauptete Grundrechtsverstoß in Auseinandersetzung mit den verfassungsgerichtlich entwickelten Maßstäben zu begründen (SächsVerfGH, Beschluss vom 2. Dezember 2021 - Vf. 93-IV-21 [HS]; Beschluss vom 23. Januar 2020 - Vf. 43-IV-19; st. Rspr.; vgl. auch BVerfG, Beschluss vom 14. Mai 2021 - 2 BvR 1336/20 - juris Rn. 10; Beschluss vom 26. November 2020 - 2 BvR 1510/20 - juris Rn. 14; Beschluss vom 7. Dezember 2011, BVerfGE 130, 1 [21]).

  • BVerfG, 07.10.2015 - 2 BvR 413/15

    Verfassungsbeschwerden gegen das Sächsische Besoldungsgesetz ohne Erfolg

    Auszug aus VerfGH Sachsen, 21.10.2022 - 15-IV-21
    Die verfassungsrechtliche Prüfung von Stichtagsregelungen muss sich daher darauf beschränken, ob der Gesetzgeber den ihm zustehenden Spielraum in sachgerechter Weise genutzt hat, insbesondere ob die Einführung des Stichtags überhaupt und die Wahl des Zeitpunkts am gegebenen Sachverhalt orientiert und damit sachlich vertretbar, insbesondere willkürfrei, war (vgl. BVerfG, Beschluss vom 7. Oktober 2015 - 2 BvR 413/15 - juris Rn. 24; Beschluss vom 27. Februar 2007, BVerfGE 117, 272 [301]; Urteil vom 5. Juli 1989, BVerfGE 80, 297 [311]).

    vorliegt (BVerfG, Beschluss vom 7. Oktober 2015 - 2 BvR 413/15 - juris Rn. 23 ff.).Ausgehend hiervon gehen die angegriffenen Entscheidungen bei der Anwendung und Auslegung des § 81 SächsBesG auf die von der Beschwerdeführerin gerügte Benachteiligung durch das frühestens mit Vollendung des 27. Lebensjahres beginnende Besoldungsdienstalter ein, bewerten diese - ausdrücklich als solche erkannte - Ungleichbehandlung aber als sachlich gerechtfertigt.

  • VerfGH Sachsen, 20.11.2008 - 63-IV-08

    § 2 Abs. 2 Nr. 10 SächsNSG i.V.m. § 3 Nr. 3 SächsNSG verstoßen gegen Art. 28 Abs.

    Auszug aus VerfGH Sachsen, 21.10.2022 - 15-IV-21
    Hinsichtlich der verfassungsrechtlichen Anforderungen an den die Ungleichbehandlung tragenden Sachgrund ergeben sich aus dem allgemeinen Gleichheitssatz je nach Regelungsgegenstand und Differenzierungsmerkmalen unterschiedliche Grenzen für den Gesetzgeber, die von gelockerten auf das Willkürverbot beschränkten Bindungen bis hin zu strengen Verhältnismäßigkeitserfordernissen reichen können (SächsVerfGH, Beschluss vom 20. November 2008 - Vf. 63-IV-08; Beschluss vom 16. Oktober 2008 - Vf. 92-IV-08; vgl. BVerfG, Beschluss vom 19. November 2019, BVerfGE 152, 274 [312 Rn. 96]; Urteil vom 17. Dezember 2014, BVerfGE 138, 136 [180 Rn. 122]; Urteil vom 20. April 2004, BVerfGE 110, 274 [291]).

    Eine strengere Bindung des Gesetzgebers kann sich aus den jeweils betroffenen Freiheitsrechten ergeben (SächsVerfGH, Beschluss vom 20. November 2008 - Vf. 63-IV-08; Beschluss vom 16. Oktober 2008 - Vf. 92-IV-08; vgl. BVerfG, Urteil vom 17. Dezember 2014, BVerfGE 138, 136 [180 Rn. 122]; Beschluss vom 21. Juni 2011, BVerfGE 129, 49 [69]).

  • VerfGH Sachsen, 02.12.2021 - 93-IV-21
    Auszug aus VerfGH Sachsen, 21.10.2022 - 15-IV-21
    Liegt zu den mit der Verfassungsbeschwerde aufgeworfenen Verfassungsfragen verfassungsgerichtliche Rechtsprechung vor, ist der behauptete Grundrechtsverstoß in Auseinandersetzung mit den verfassungsgerichtlich entwickelten Maßstäben zu begründen (SächsVerfGH, Beschluss vom 2. Dezember 2021 - Vf. 93-IV-21 [HS]; Beschluss vom 23. Januar 2020 - Vf. 43-IV-19; st. Rspr.; vgl. auch BVerfG, Beschluss vom 14. Mai 2021 - 2 BvR 1336/20 - juris Rn. 10; Beschluss vom 26. November 2020 - 2 BvR 1510/20 - juris Rn. 14; Beschluss vom 7. Dezember 2011, BVerfGE 130, 1 [21]).

    Wird ein Grundrechtsverstoß durch Verletzung des von den Fachgerichten auszulegenden und anzuwendenden sachlichen oder des Verfahrensrechts gerügt, ist zudem darzulegen und zu begründen, dass und wodurch der Richter, dessen einfachrechtliche Sichtweise oder Beweiswürdigung zweifelhaft sein mag, die Bedeutung verfassungsbeschwerdefähiger Rechte für den seiner besonderen fachlichen Kompetenz zugewiesenen Normenbereich verfehlt, etwa die Grundrechtsrelevanz der von ihm zu entscheidenden Frage überhaupt nicht gesehen, den Gehalt des maßgeblichen Grundrechts verkannt oder seine Auswirkungen auf das einfache Recht in grundsätzlich fehlerhafter Weise missachtet hat (SächsVerfGH, Beschluss vom 2. Dezember 2021 - Vf. 93-IV-21 [HS]; Beschluss vom 5. November 2020 - Vf. 112-IV-20; Beschluss vom 11. April 2018 - Vf. 160-IV-17; st. Rspr.).

  • VerfGH Sachsen, 16.10.2008 - 92-IV-08

    Verfassungsbeschwerde gegen § 2 Abs. 2 Nr. 8 i.V.m. § 3 Nr. 3 am Ende Sächsisches

  • BVerfG, 29.03.2017 - 2 BvL 6/11

    Verlustabzug bei Kapitalgesellschaften nach § 8c Satz 1 KStG (jetzt § 8c Abs. 1

  • BVerfG, 06.12.2016 - 1 BvR 2821/11

    Die Dreizehnte Novelle des Atomgesetzes ist im Wesentlichen mit dem Grundgesetz

  • BVerfG, 07.12.2011 - 2 BvR 2500/09

    Verwertungsverbot Wohnraumüberwachung

  • BVerfG, 15.12.2015 - 2 BvL 1/12

    Überschreibung eines Doppelbesteuerungsabkommens durch innerstaatliches Gesetz

  • BVerfG, 27.07.2016 - 1 BvR 371/11

    Erfolglose Verfassungsbeschwerde gegen die Berücksichtigung von Einkommen eines

  • BVerfG, 10.11.2015 - 1 BvR 2056/12

    Unzulässige Verfassungsbeschwerde gegen Versagung von Therapiekosten und

  • BVerfG, 20.04.2004 - 1 BvR 1748/99

    Verfassungsbeschwerden gegen Ökosteuer ohne Erfolg

  • BVerfG, 23.11.1999 - 1 BvF 1/94

    Stichtagsregelung

  • BVerfG, 18.07.2012 - 1 BvL 16/11

    Ungleichbehandlung von Ehegatten und eingetragenen Lebenspartnern im

  • BVerfG, 27.02.2007 - 1 BvL 10/00

    Rentenrechtliche Neubewertung der ersten Berufsjahre durch das Wachstums- und

  • BVerfG, 08.10.1991 - 1 BvL 50/86

    Zweifamilienhaus

  • BVerfG, 04.07.2018 - 2 BvR 1207/18

    Erfolglose Verfassungsbeschwerde gegen die Auswahlentscheidung zur Besetzung

  • BVerfG, 05.07.1989 - 1 BvL 11/87

    Verfassungsmäßigkeit des § 4 Abs. 2 VAHRG

  • BVerfG, 26.11.2020 - 2 BvR 1510/20

    Erfolglose Verfassungsbeschwerde gegen die Einstellung eines

  • VerfGH Sachsen, 10.09.2020 - 87-IV-20

    Unzulässigkeit der Verfassungsbeschwerde wegen mangelnder Begründung

  • BVerfG, 08.02.1983 - 1 BvL 28/79

    Pflichtbeiträge in Ausfallzeiten

  • VerfGH Sachsen, 21.06.2012 - 77-II-11

    Abstrakte Normenkontrolle zum Sächsischen Ladenöffnungsgesetz und Sächsischen

  • VerfGH Sachsen, 26.03.2009 - 124-IV-08
  • VerfGH Sachsen, 11.04.2018 - 160-IV-17
  • VerfGH Sachsen, 23.01.2020 - 43-IV-19
  • VerfGH Sachsen, 05.11.2020 - 112-IV-20

    Unzulässigkeit der Verfassungsbeschwerde wegen fehlenden Rechtsschutzbedürfnisses

  • VerfGH Sachsen, 28.08.2015 - 57-IV-15
  • VerfGH Sachsen, 29.02.2024 - 107-IV-23
    Hierzu muss er den Lebenssachverhalt, aus dem er die Grundrechtsverletzung ableitet, aus sich heraus verständlich wiedergeben und im Einzelnen aufzeigen, welchen verfassungsrechtlichen Anforderungen die angegriffene Maßnahme nicht gerecht werden soll (SächsVerfGH, Beschluss vom 8. Dezember 2023 - Vf. 102-IV-23; Beschluss vom 21. Oktober 2022 - Vf. 15-IV-21; Beschluss vom 23. Februar 2010 - Vf. 114-IV-09; st. Rspr.).
  • VerfGH Sachsen, 29.02.2024 - 93-IV-23
    Hierzu muss er den Lebenssachverhalt, aus dem er die Grundrechtsverletzung ableitet, aus sich heraus verständlich wiedergeben und im Einzelnen aufzeigen, welchen verfassungsrechtlichen Anforderungen die angegriffene Maßnahme nicht gerecht werden soll (SächsVerfGH, Beschluss vom 8. Dezember 2023 - Vf. 102-IV-23; Beschluss vom 21. Oktober 2022 - Vf. 15-IV-21; Beschluss vom 23. Februar 2010 - Vf. 114-IV-09; st. Rspr.).
  • VerfGH Sachsen, 29.02.2024 - 84-IV-23
    Hierzu muss er den Lebenssachverhalt, aus dem er die Grundrechtsverletzung ableitet, aus sich heraus verständlich wiedergeben und im Einzelnen aufzeigen, welchen verfassungsrechtlichen Anforderungen die angegriffene Maßnahme nicht gerecht werden soll (SächsVerfGH, Beschluss vom 8. Dezember 2023 - Vf. 102-IV-23; Beschluss vom 21. Oktober 2022 - Vf. 15-IV-21; Beschluss vom 23. Februar 2010 - Vf. 114-IV-09; st. Rspr.).
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